Band Info
Nervosa wurde 2010 in São Paulo (Brasilien) gegründet und tourte zusammen mit großen Namen der internationalen Metal-Szene um die Welt.
Im Jahr 2020 wechselte die Band die Besetzung und erreichte mit den im Januar 2021 erschienenen Singles aus ihrem renommierten Album „Perpetual Chaos“ in mehreren Ländern Spitzenplätze in den Musik-Charts.
Im selben Jahr erschien das von der Presse so gefeierte Album mehrere Rankings als bestes Album des Jahres, unter anderem in anderen Kategorien.
Nervosa gilt als wichtige Referenz in der Female-Metal-Szene sowie in der Thrash-Metal-Szene weltweit und ist für seine Kompositionen bekannt, die sich durch einen eigenen Stil auszeichnen.
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Nervosa wird gebildet durch:
Prika Amaral – Gesang und Gitarren
Helena Kotina – Gitarren
Hel Pyre – Bass
Michaela Naydenova – Schlagzeug
Die Band wurde im Jahr 1981 unter dem Namen Centurion gegründet. Nach der Veröffentlichung einiger Demos erreichte die Band einen Vertrag bei Roadrunner Records und veröffentlichte bei diesem Label ihr Debütalbum Brutal Destruction im Jahr 1986. Im Jahr 1990 folgte das zweite Album Inferior to None bei Justice Records. Das Album wurde von Eric Grief produziert. Die Veröffentlichung des Albums sollte die letzte darstellen, ehe sich die Band auflöste.
Im Jahr 2007 wiederveröffentlichte das polnische Label Metal Mind Productions Brutal Destruction erneut, wobei die Auflage des Albums auf 2000 Stück begrenzt war. Die Band spielt klassischen Thrash Metal mit hohem Schreigesang. Der Gesang ist größtenteils schnell, „wie eine Punk-Version von Tom Araya“, mit gelegentlichen tieferen Grunts. Vergleichbar ist die Musik der Band mit Werken von anderen Gruppen wie Overkill, Metallica, Sacrifice, Sanctuary und Exodus. Die Musik „bewegt sich größtenteils im Mid/Up-Tempo-Bereich, glänzt durch grandiose Riffs und massig Breaks.
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Die Geschichte von TRAITOR beginnt im Jahr 2009, als nach verschiedenen Spaßprojekten der einzelnen Bandmitglieder endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Im gleichen Jahr werden zwei Demos veröffentlichen. „Thrash Metal Victory“ und „Inclination To Aggression“, die im Untergrund ziemlich fette Lorbeeren ernten, die Richtung stimmt also. Nach einem weiteren Testballon in Sachen Demo („Nuclear Combat“, 2010) wird das erste vollständige Album in Angriff genommen. Die Balinger dreschen ihr Debut ein, das den Namen „Thrash Command“ redlich verdient. In der Schnittmenge von Bay Area und deutschem Thrash angesiedelt, lassen der stimmlich an den jungen Mille Petrozza erinnernde, singende Schlagzeuger Andreas Mozer und seine Jungs ein wie von einer Zimmerflak abgeschossenes Riff-Feuerwerk steigen.
Ende 2013 stößt mit Matthias Koch ein neuer Gitarrist zur Band, der den Jungs einen saftigen Tritt in den Allerwertesten verpasst, wie Bassist Lorenz Kandolf berichtet: „Matthias ist technischer als sein Vorgänger, liebt aber wie wir den Old School Thrash. Wir hatten bereits einige Songs fertig, aber sein Standardspruch war: Das muss brutaler werden.“
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AlleHackbar
Steht für Heavy Rock´n Roll, ein Mix aus Motörhead und The Ramones.
2012 von Harry und Pille gegründet, Jan kam im Juni 2013 dazu und seitdem Touren sie durchs Land, immer wieder auch Europaweit. So konnten weit mehr als 150 Konzerte in Urbesetzung gespielt werden.
Die EP Rock Around The Cock war der erste Streich, gefolgt von Play It Fucking Loud, dazu kam dann noch Redneck Superstar und ein weiteres Live Album.
Derzeitige ist In Your Face die aktuelle Scheibe.
Live wird die Stage gestürmt und es wird aus allen Rohren gefeuert!
Anheizen, abgehen, mitsingen, dazu wird immer wieder mit Erfolg animiert.
Sweet Electric “...stehen so sehr unter Strom…, dass sie wahrscheinlich ein eigenes Kraftwerk brauchen“, (Thomas Kölsch, 28./29.September 2023, General-Anzeiger) und sind die neue deutsch-australische Band die klassischen Heavy-Rock, Glam und RetroRock’n’Roll kollidieren lässt! Sänger Brad Marr ist das wirbelnde Zentrum, ein High-EnergyPerformer inmitten eines tobenden Sturms, der durch außergewöhnliche Musiker angetrieben wird, deren Spielfreude hochgradig ansteckend ist. Furiose Gitarren-Riffs, “sparkling“ Drums, bittersüße Melodien und eine gute Portion Selbstironie, ergießen sich auf höchstem Niveau in ein Destillat des besten Rock’n’ Rolls der 70er und 80er Jahre, garniert mit einer Priese modernen Gitarren-Rocks. Sweet Electric hatten erst genau ein einziges Live-Konzert in ihrer Heimatstadt Köln gespielt, als auch schon die erste von bisher zwei Headliner-Touren in Großbritannien anstand. In deren Rahmen wurde Ex-Motörhead Gitarrist Phill Campbell auf sie aufmerksam und lud sie als Support-Act für die UK-Daten seiner Kings of The Asylum-Tour ein. Die fünf Musiker sind in der Scene und darüber hinaus bereits keine Unbekannten. Während Brad Marr mit MASSIVE seit über einer Decade europaweit die Rock Clubs füllt, und durchaus ein „Macher“ in der Rock Scene genannt werden kann, ist der Werdegang von Michael Krol (E-Gitarre), Mike Schneider (E-Gitarre), Yannik (Bobo) Bremerich (Schlagzeug) und Jonas Bareiter (E- Bass) mit Bands wie THE GÄS, PRIPJAT, SHAHIN NAJAFI, etc. in von internationalen Touren durch die USA, Canada, Indien, Afrika, u.v.m. und diversen Album Produktionen geprägt. Jetzt konzentrieren sie sich auf SWEET ELECTRIC, eine Band, die gerne mit Adjektiven wie „schnörkellos“, „ungeschminkt“ oder „roh“ beschrieben wird – stimmt in diesem Fall alles. Das ist musikalisch versiert und vielseitig, erliegt aber nie der Gefahr, zu viel Schnickschnack einzubauen – nein, Sweet Electric schleift keinen Ballast mit sich. Denn ihre Songs und ihre Performance brauchen keine übertriebene Theatralik, keine wohlfeilen Ausschmückungen. Könnte laut werden! Zum Auftakt der CD Relase Tour durch UK und DE ist die Veröffentlichung des Debut Albums auf den 8. November 2024 datiert. Die Ankündigung erfolgte zum Beginn der Support Tour für Phil Campbell Mitte November 2023 und wurde u.a. auf der Headliner Tour durch Spanien im Mai 2024 promotet. Wir dürfen uns auf ein lautes, roh-röhrendes, vielseitiges und Grenzen überschreitendes von Dirk Baldringer live (!) aufgenommenes zehn-Song-starkes Album freuen!
Inmitten des Covid-19-Lockdowns 2020 haben sich Johnny und sein Bruder Chris, die beide schon seit 2015 gemeinsam in diversen Bands aktiv waren, mit dem Gitarristen Nik zu der hungrigen Heavy-Speedmetal Combo AXETASY formiert, um die NWOTHM-Szene zum Aufhorchen zu zwingen.
Während einer wegen der Pandemie unumgehbar langen Zeit der Stil-Findung ohne die Möglichkeit Shows zu spielen, hat die Band im Frühjahr 2020 ihre frisch geschriebenen Songs „Slicing Dreams“ und „Axetasy“ in Form von Demo-Singles veröffentlicht und später Ben als Bassisten rekrutiert. Die seither vollständig besetzte Band aus dem schwäbischen Raum hat das Jahr 2022 mit der Veröffentlichung der Single „Deadly Witch“ gestartet und sich bereits nach einigen deutschlandweiten Konzerten mit anderen aufsteigenden Metalbands wie SPITFIRE, KNIFE oder KRYPTOS aus Indien in der deutschen Underground-Szene einen Namen gemacht.
AXETASYs Songs charakterisieren sich durch unheimlich garstige und abwechslungsreiche Arrangements, technisch versierte Gitarrenparts, scheppernde Basslines, unbarmherzig peitschende Drums und zynisch beißenden Gesang. Lyrisch befasst sich die Band vorwiegend mit realen und surrealen Horrorszenarien, den albtraumhaften Tiefen des menschlichen Unterbewusstseins und dem damit einhergehenden Drang zum ekstatischen Kontrollverlust.
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Stilistisch geprägt von rapiden Gruppen der 80er wie HELLOWEEN, MERCYFUL FATE oder SDI, aber genauso von jüngeren Bands wie beispielsweise VULTURE und RIOT CITY, unterstreichen die vier Speed-Metaller ihre Musik und lyrischen Themen auch mit einer wahnsinnigen Bühnenpräsenz bei energiegeladenen Live-Shows.
Nach ihrem 2012er Debütalbum „This Is Rock’n´ Roll“ melden sich die
STICKY BOYS diesen September mit ihrer neuen Scheibe „Make Art“ zurück.
Die zwei Jahre, die zwischen diesen Releases liegen, hat die Truppe aus
Paris auf Tour verbracht, mit Auftritten überall in Frankreich, bei
denen sie noch mehr Wahnsinn, Energie und Inspiration augesaugt und sich
mit neuen Mitstreitern zusammengetan haben. Das Ergebnis dieses
Entwicklungsprozesses, „Make Art“ ist ein tiefer gehendes,
persönlicheres Album als sein Vorgänger geworden.
Mit packenden Rock’n’ Roll Riffs bis hin zu Speed-Freak Punk, jedoch
ohne die Wurzeln der Band, die in der reinsten Form des Hardrock liegen,
zu verleugnen, gibt das Album die Irrungen und Wirrungen der
musikalischen Reise der STICKY BOYS wieder,
Die elf Tracks auf dem neuen Album sind genausoviele Schlüssel zum
abgedrehten, feier-launigen Universum der STICKY BOYS. Und während sie
immer noch auf ihre mächtigen, kultigen Gitarrenriffs bauen, haben die
drei Wilden nun mehr Saft und Komplexität in den Vocals, was diesem
zweiten Album einen persönlicheren und authentischeren Ausdruck verleiht.
Was die Texte betrifft, so wird bereits im ersten Song nach einigen
Sekunden deutlich, wohin die Reise geht: Zusammengefügt aus persönlichen
Erlebnissen, Realität und Fantasie, zeichnen uns die Texte der Band ein
klares, spannungsgeladenes Bild von deren Verständnis von Rock’n’Roll,
Kunst und den Zeiten, in denen wir leben.
„Make Art“ wird natürlich auch live vorgestellt. Dank der Partnerschaft
zwischen Torpedo Production und Riot Rock werden die STICKY BOYS nach
dem Album Release im September auf großer Tour in Frankreich und ganz
Europa live zu sehen sein.
FÜR FANS VON : AC DC, MOTORHEAD, NASHVILLE PUSSY, RANCID
Was, wenn die Menschheit nur ein misslungenes Mittagspausenprojekt eines gelangweilten Wissenschaftlers ist? Was, wenn die vermeintliche Krone der Schöpfung gleichgültig durch ein Mikroskop dabei betrachtet wird, wie sie sich selbst zerstört? Was, wenn wir nicht mehr sind als eine vergessene Ameisenfarm, die in der prallen Sonne schmort? Was, wenn wir alle PROJECT HELIX sind? PROJECT HELIX verkörpern diese dystopische Vision. Wir stehen für massiven, groovebetonten Metalcore, der nichts mit den Quasi-Popbands des Genres zu tun hat. Stattdessen hauen wir euch pure Aggressivität, raue Vocals und derbe Riffs um die Ohren. Songs wie "Children Of Peace", "Digital Slaves" oder "Sulfur Skies" sind beste Beispiele: mahlende Riffs, mächtige Grooves und abrupte Breakdowns, die jedes Publikum zum Moshen bringen! Schaut euch die Videos auf YouTube an, hört bei allen gängigen Streamingplattformen rein und reißt die Bude ab! Inklusive Ameisenfarm, versteht sich!
Brachialer Gesang, kompromissloses Zusammenspiel
der Gitarren und aggressiv treibende Rhythmen. Die
Thrash/Death Metal Formation aus dem Raum
Heilbronn (Baden - Württemberg) steht für die eiserne
Härte und die Brutalität des Lebens.
Ihrem Lied „African Corpse“ (dt. afrikanische Leiche)
verdankt die Band ihren Namen. Es handelt vom
täglichen Hunger und Sterben der Ärmsten in der
dritten Welt. Diese weltweite Ungerechtigkeit gilt es
zu bekämpfen, deshalb mahnt „African Corpse“ dazu
nicht wegzusehen.
Trotz des ernsten Themas wird der Spaß an der Musik
nicht vergessen und eine energiegeladene,
mitreißende Show aufgefahren.
Seit der Gründung im Frühjahr 2009 lassen die vier
Schwaben Christopher Aldinger (Gesang/Gitarre),
Alexander Klein (Gitarre), Daniel Rieth (Bass) und
Conner Nelson (Schlagzeug) nichts mehr anbrennen –
nach ihrem einschlagenden Debut „Corpsewar“ folgte
die zweite Scheibe „Conclusion 17" mit der sie zum
moshen und headbangen gleichermaßen einladen.
Ein Vorgeschmack geben die professionell
produzierten Musikvideos:
“Ist das noch Cover…?” Das ist die Frage, die sich einem unwillkürlich stellt wenn man Smutje & the Galleymen bei einem ihrer Konzerte erlebt. Es ist viel mehr als bloße Spielfreude was einem da entgegen schallt, denn die vier Jungs spielen gerade so, als wären es ihre eigenen Songs die sie hier zum Besten geben. Mit anderen Worten, hier wird nicht nachgespielt sondern Musik gemacht. Frei nach dem Motto: “Was nicht passt wird passend gemacht!“ werden dabei Songs auch mal soweit auf den Punkt gebracht, dass sie sich auch von einer kleinen „vierer Combo“ überzeugend spielen lassen. Jedes gesungene Wort und jeder gespielte Ton wirkt einfach „echt“ und so dauert es nie lange bis der viel zitierte „Funke“ überspringt und sie das Publikum auf ihrer Seite haben. Stilistisch findet sich in ihrem vielseitigen Programm so ziemlich von allem etwas, was die Rockmusik in den letzten vier Jahrzehnten zu bieten hatte. Und so darf man jedes Mal auf's Neue gespannt sein, welche Leckerbissen die Smutjes nun diesesmal wieder auf der Pfanne haben…